Alexandra Anna Strohmaier

Biographie

Studium der Germanistik, Anglistik und Amerikanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz, in Oxford/England und den USA (im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums). Seit 2003 Forschung und Lehre am Institut für Germanistik, am Franz-Nabl-Institut für Literaturforschung und am Zentrum für Kulturwissenschaften der Universität Graz. WS 2008/09 Lehre an der Abteilung für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Regensburg. SoSe 2011 Fellow am International Graduate Centre for the Study of Culture der Justus-Liebig-Universität Gießen. SoSe 2014 und SoSe 2016 Lehre am Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt. 2018 Venia für „Neuere deutschsprachige Literatur und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“. Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und am Zentrum für Kulturwissenschaften der Universität Graz. 

Funktionen (Auswahl)

–      Stellvertretende Leiterin des Zentrums für Kulturwissenschaften der Universität Graz (2008–2010) 

–      Leiterin des interdisziplinären Habilitationsforums „Diskurse und Episteme“ der Universität Graz (2009–2015)

–      Co-Leiterin der interuniversitären Arbeitsgruppe „Raum: Konzepte in den Künsten, Kultur- und Naturwissenschaften“ (2010–2013)

–      Co-Koordinatorin des Forschungsbereichs „Bild – Text – Performanz“ des überfakultären Forschungsschwerpunkts „Kultur- und Deutungsgeschichte Europas“ der Universität Graz (2012–2015)

–      Stellvertretende Sprecherin des interdisziplinären Doktoratsprogramms „Kultur – Text – Handlung“ der Universität Graz im Rahmen des„European PhDnet ‚Literary and Cultural Studies‘“ (2013–2015, seit 2016)

Publikationen (Auswahl)

Monographien

–      Poetischer Pragmatismus: Goethe und William James. Berlin: de Gruyter 2019. (= Textologie.) [peer-reviewed, in Vorbereitung] 

–      Logos, Leib und Tod. Studien zur Prosa Friederike Mayröckers. München: Fink 2008. 

Herausgaben

–      (Mithrsg.) Raum: Konzepte in den Künsten, Kultur- und Naturwissenschaften. Baden-Baden: Nomos 2013. (= Stadt, Raum, Architektur. 1.) 

–      (Hrsg.) Kultur – Wissen – Narration. Perspektiven transdisziplinärer Erzählforschung für die Kulturwissenschaften. Bielefeld: transcript 2013. (= Kultur- und Medientheorie.) 

–      (Hrsg.) Buchstabendelirien. Zur Literatur Friederike Mayröckers. Bielefeld: Aisthesis 2009. 

–       (Mithrsg.) Veza Canetti. Graz, Wien: Droschl 2005. (= Dossier. 24.) 

–      (Mithrsg.) Leopold von Sacher-Masoch. Graz, Wien: Droschl 2002. (= Dossier. 20.)